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Philippinen

Die Philippinen, ein Inselstaat mit über 7000 Inseln im Pazifischen Ozean, sind regelmäßig von Naturereignissen wie Taifunen betroffen. Viele Gemeinschaften haben deshalb innovative Strategien entwickelt, um sich besser auf die heftigen Wetterphänomene und die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten. Besonders im Bereich Katastrophenvorsorge engagieren sich lokale Organisationen, Behörden und die Bevölkerung selbst gemeinsam mit internationalen Partnern für nachhaltigen Schutz und schnelle Reaktion im Notfall.

Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen Projekte, die die Widerstandskraft stärken und die Menschen angesichts häufiger Naturgefahren besser schützen.

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Projekte auf den Philippinen

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Soforthilfe nach Taifun Haiyan

Als im Jahr 2013 der Taifun Haiyan wütete, bot die Diakonie Katastrophenhilfe den Betroffenen sofortige Unterstützung.

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Schneller als der Sturm

Taifun Haima hat am 19.10.2016 den Norden der Philippinen getroffen. Besonders betroffen war die Provinz Cagayan.

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Nothilfefonds für schnelle Hilfe

Die Philippinen gehören zu den katastrophengefährdetsten Gebieten der Erde. Regelmäßig wird das Land von Tropenstürmen und Taifunen heimgesucht. Dank eines Nothilfefonds können wir schnell Hilfe leisten.

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Unterstützung nach Supertaifun Mangkhut

Am Morgen des 15. September 2018 traf der Supertaifun Mangkhut im Nordosten der Philippinen auf Land. Wir leisteten sofortige Hilfe.