Der heftige Krieg im Sudan hat schlimme Folgen auch für die Zivilbevölkerung: Wegen des Konflikts droht in mehreren Gebieten des Landes eine katastrophale Hungersnot. Laut UN-Angaben wissen mehr als 20,3 Millionen Menschen im Sudan oft nicht, wo sie die nächste Mahlzeit bekommen. Trinkwasser ist knapp, im stark umkämpften Khartum droht ein Choleraausbruch. Mehr als 2 Millionen Menschen sind in Nachbarstaaten wie den Tschad geflohen. Wir leisten dort Nothilfe.
Projekt ansehenGemeinsam mit unseren Partnern in der Ukraine leisten wir Nothilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen. Auch in den Nachbarländern unterstützen wir Geflüchtete. Die Situation ist dramatisch, weite Gebiete der Ukraine vermint. Wir bieten Trainings für die Bevölkerung an, um weitere zivile Todesopfer zu verhindern und leisten überlebenswichtige Nothilfe.
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