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Indonesien

Indonesien ist der größte Inselstaat der Welt und liegt am pazifischen Feuerring. Aufgrund dieser besonderen Lage ist das Land immer wieder mit Naturereignissen wie Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis konfrontiert. Viele Gemeinden arbeiten engagiert daran, ihre Widerstandskraft zu stärken, Vorsorgemaßnahmen umzusetzen und die Bevölkerung für den Katastrophenfall zu sensibilisieren.

Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe neben akuter Nothilfe auch langfristige Projekte zur Katastrophenvorsorge, um Schäden zu verringern und nachhaltige Strukturen zu schaffen.

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Projekte in Indonesien

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Soforthilfe nach Tsunami in der Sundastraße

Indonesien ist erneut von einem Tsunami getroffen worden, am 23. Dezember 2018. Die größten Schäden gab es an den Küsten der Sundastraße, der Meerenge zwischen den Inseln Sumatra und Java. Mehrere hundert Menschen kamen ums Leben, tausende wurden verletzt. Wir leisten Nothilfe.

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Hilfe nach Erdbeben und Tsunami auf Sulawesi

Am Abend des 28. September 2018 wurde die indonesische Insel Sulawesi von mehreren Erdbeben erschüttert. Wir waren rasch zur Stelle, um zu helfen.

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Mit dem Salz leben

Der steigende Meeresspiegel bedroht die Küstenregionen der indonesischen Inseln. Bei Hochwasser dringt das Meer immer weiter ins Landesinnere vor und überschwemmt wertvolle Reisfelder. Das Salzwasser tötet den Reis und macht den Boden unbrauchbar. Wir zeigen den Bauern neue Reissorten und spezielle Anbaumethoden.

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Erdbebenhilfe Indonesien

Indonesien gehört zu den katastrophengefährdetsten Ländern der Welt. Aufgrund der geografischen Lage des Instelstaats ist die Bevölkerung häufig von Tsunamis, Erdbeben oder Vulkanausbrüchen betroffen. Durch einen Nothilfefonds können Hilfsorganisationen vor Ort bei Katastrophen schnell reagieren und Soforthilfe leisten.