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Jemen

Im Jahr 2025 steht Jemen weiterhin vor enormen humanitären Herausforderungen: Laut den Vereinten Nationen sind rund 19,5 Millionen der etwa 32 Millionen Einwohner*innen auf Unterstützung angewiesen – darunter viele Frauen und Kinder. Der seit 2015 andauernde Konflikt wirkt sich speziell auf die Versorgung mit Nahrung, sauberem Wasser, Wohnraum und medizinischer Versorgung aus und verschärft die Lebenssituation von Binnenvertriebenen sowie Geflüchteten aus benachbarten Ländern zusätzlich.

Trotz dieser schwierigen Lage engagieren sich zahlreiche lokale Initiativen und Organisationen, um Gemeinschaft und Widerstandskraft zu stärken, Nachbarschaftshilfe zu organisieren und Perspektiven zu entwickeln. Gemeinsam mit lokalen Partnern stärkt die Diakonie Katastrophenhilfe gezielt Projekte für Ernährungssicherheit, Gesundheitsversorgung und Unterkünfte, damit betroffene Menschen möglichst würdevoll und selbstbestimmt ihren Alltag gestalten können.

Panzer liegt im Graben einer sandigen Landschaft

Projekte im Jemen

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Nothilfe gegen Hungersnot

Seit Beginn des noch andauernden Bürgerkriegs im Jahr 2015 befindet sich das Land in einer schweren humanitären Krise. Millionen Menschen leiden unter Ernährungsunsicherheit. Wir helfen mit Partnern vor Ort.

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Nothilfe gegen Hunger, Durst und Krankheiten

Der Jemen zählt zu den Schwerpunkt-Ländern der Diakonie Katastrophenhilfe. Der seit 2015 anhaltende Konflikt hat das Land in eine unermessliche Not gestürzt. Wir sind gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort, um Hunger zu bekämpfen und die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern.

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Nothilfe für Vertriebene

Seit Beginn des noch andauernden Bürgerkriegs im Jahr 2015 befindet sich das Land in einer schweren humanitären Krise. Helfen Sie mit einer Spende.