Jemen
Im Jahr 2025 steht Jemen weiterhin vor enormen humanitären Herausforderungen: Laut den Vereinten Nationen sind rund 19,5 Millionen der etwa 32 Millionen Einwohner*innen auf Unterstützung angewiesen – darunter viele Frauen und Kinder. Der seit 2015 andauernde Konflikt wirkt sich speziell auf die Versorgung mit Nahrung, sauberem Wasser, Wohnraum und medizinischer Versorgung aus und verschärft die Lebenssituation von Binnenvertriebenen sowie Geflüchteten aus benachbarten Ländern zusätzlich.
Trotz dieser schwierigen Lage engagieren sich zahlreiche lokale Initiativen und Organisationen, um Gemeinschaft und Widerstandskraft zu stärken, Nachbarschaftshilfe zu organisieren und Perspektiven zu entwickeln. Gemeinsam mit lokalen Partnern stärkt die Diakonie Katastrophenhilfe gezielt Projekte für Ernährungssicherheit, Gesundheitsversorgung und Unterkünfte, damit betroffene Menschen möglichst würdevoll und selbstbestimmt ihren Alltag gestalten können.


Projekte im Jemen
Was Sie tun können
Um den Betroffenen zur Seite zu stehen und lebensnotwendige Hilfe in Krisengebieten weltweit leisten zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir sind für die Menschen da, auch wenn die Katastrophen keine oder nur wenig mediale Aufmerksamkeit erfahren. Damit wir weiterhin schnell und unkompliziert dort helfen können, wo die Not am Größten ist, sind wir auf freie Spenden angewiesen. Ihre zweckungebundene Spende hilft uns, im Notfall sofort zu helfen und Leben zu retten.
Ihre Spende kommt an - seit 1993 werden wir jedes Jahr erneut mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet. Wir achten auf Transparenz, damit Sie einen Überblick über unsere Ausgaben haben.