Nothilfe nach Flutkatastrophe

Bei den extremen Regenfällen in Spanien sind Berichten zufolge mehr als 200 Menschen gestorben, zahlreiche weitere werden vermisst. Ganze Dörfer wurden überflutet, Tausende Haushalte sind ohne Strom. Vielerorts fehlt es an sauberem Wasser und Lebensmitteln. Wir stehen mit unseren Partnern vor Ort im Austausch und stellen 50.000 Euro für Nothilfe bereit.

Der heftige Krieg im Sudan hat schlimme Folgen auch für die Zivilbevölkerung: Wegen des Konflikts droht in mehreren Gebieten des Landes eine katastrophale Hungersnot. Laut UN-Angaben wissen mehr als 20,3 Millionen Menschen im Sudan oft nicht, wo sie die nächste Mahlzeit bekommen. Trinkwasser ist knapp, im stark umkämpften Khartum droht ein Choleraausbruch. Mehr als 2 Millionen Menschen sind in Nachbarstaaten wie den Tschad geflohen. Wir leisten dort Nothilfe.

Gemeinsam mit unseren Partnern in der Ukraine leisten wir Nothilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen. Auch in den Nachbarländern unterstützen wir Geflüchtete. Die Situation ist dramatisch, weite Gebiete der Ukraine vermint. Wir bieten Trainings für die Bevölkerung an, um weitere zivile Todesopfer zu verhindern und leisten überlebenswichtige Nothilfe.