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Öffentlichkeitsarbeit und Werbung

Wo und wie hilft die Diakonie Katastrophenhilfe? Wie geht es notleidenden Menschen in Krisengebieten? Darüber und mehr informieren wir regelmäßig Spenderinnen und Spender, Kirchen und Gemeinden, Medien und die Öffentlichkeit.

Erstellt wird das Material am Hauptsitz Berlin. Dort befindet sich die Abteilung Kommunikation und Fundraising. Die Mitarbeitenden stehen mit Spenderinnen und Spendern, den kirchlichen und politischen Einrichtungen in Deutschland im Austausch, mit Medien und mit nationalen und internationalen Netzwerken. Neben der satzungsmäßigen Öffentlichkeitsarbeit machen wir auch das Fundraising: So werden Mailings verschickt, Anzeigen platziert (Print und Online), bei Veranstaltungen Präsenz gezeigt oder Groß- und Unternehmensspender betreut. Für einzelne Produktionsschritte engagieren wir externe Dienstleister wie Druckereien oder Grafiker. Diese unterliegen stets einer Kosten- und Vergabekontrolle gemäß den öffentlichen und unseren ethischen und wirtschaftlichen Vorgaben. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Dienstleister im Bereich Spendenwerbung und Öffentlichkeitsarbeit der Diakonie Katastrophenhilfe.

Aktionen

Unter dem Titel „Die größte Katastrophe ist das Vergessen“ rücken die Diakonie Katastrophenhilfe und Caritas international jedes Jahr im Sommer Krisen und Katastrophen in den Vordergrund, die von der Öffentlichkeit und den Medien wenig bis gar nicht beachtet werden. Wie beispielsweise 2019 die Lage in Syrien, 2020 die Corona-Krise weltweit, 2021 die Heuschreckenplage am Horn von Afrika oder 2022 die Hungerkrise in Ostafrika. Die Hilfswerke der evangelischen und katholischen Kirche wollen mit der gemeinsamen Aktion ein starkes Signal setzen, dass wir das Leid der Betroffenen lindern und ihnen Chancen auf ein Überleben und Perspektiven für die Zukunft eröffnen wollen. Als Christen und als humanitäre Hilfsorganisationen helfen wir allen Menschen. Wir unterscheiden nicht nach Religion und Herkunft. Unsere Hilfe orientiert sich an der Bedürftigkeit.

In unserer zweiten jährlichen Aktion bietet die Diakonie Katastrophenhilfe während der Passionszeit Plakate, Faltblätter und Texte für Gottesdienste an. Die Passionszeit ist eine Zeit des Gedenkens an Leidenswege. Vom Weg, den Jesus gegangen ist, fällt Licht auf die schweren Wege, die Menschen heute gehen müssen durch katastrophales Leid. So werden jedes Jahr Gemeinden und Einzelne dazu aufgerufen, ihr Augenmerk auf das Leiden der Menschen in einer Region zu richten, beispielsweise 2019 auf die Region Tschadsee, 2020 auf den Jemen, 2021 auf Syrien oder 2022 nach Ostafrika.

Online

Informationen über Projekte finden sich unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de sowohl kurz und bündig in unserer Projektdatenbank als auch in Form von interessanten Projektberichten. Im Online-Shop können alle Kalender, Grußkarten, Verkaufsartikel, Publikationen, Plakate und Give aways bestellt oder heruntergeladen werden. Spenden kann man natürlich auch über die Website.

Um Informationen zu erhalten, können Sie auch der Diakonie Katastrophenhilfe auf
Twitter,
Facebook,
Instagram,
LinkedIn oder
YouTube folgen.

Ein Newsletter ergänzt dieses Angebot, zu bestellen unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de/newsletter.

Ausstellung „Auf der Durchreise ‒ Passing through“

Syrische Flüchtlinge in der Türkei haben uns ihre Geschichten erzählt, ihre Erlebnisse in der Heimat, auf der Flucht und im türkischen Exil. Sie berichten über ihre Verluste, Ängste, aber auch Hoffnungen. In dem mit Fotos und ausgewählten Dokumenten im Innenraum und außen mit einer Hausfassade bedruckten Ausstellungs-Faltzelt erleben Besucher hautnah die Schicksale der Flüchtlinge mit. Die Ausstellung für Gemeinden und Bildungseinrichtungen hat die Europäische Union teilfinanziert. Hier finden Sie weitere Informationen zum Ausleihen.