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Hunger Afrika

Schulspeisung: Lokal produziert statt importiert

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Zum Schutz vor Mangelernährung und bleibenden gesundheitlichen Schäden erhalten 15.000 Kinder regelmäßig ein warmes Schulessen. In der ersten Projektphase bestand dieses aus einer Soja-Mais-Mischung, welche mit Vitaminen, Mikronährstoffen und Zucker angereichert wurde.

Mittlerweile konnten unsere Partner vor Ort auf lokale Produktion umsteigen: Statt importierte Waren aufwendig zu transportieren und zu lagern, werden vor Ort angebaute Zutaten genutzt. So bekommen Schulkinder wie die siebenjährige Nyaping Akol und der achtjährige Adot Manyhang, traditionelle Gerichte wie zum Beispiel „Nyin“ – ein Gericht aus selbst angebauter Hirse, Erdnüssen, Öl und Salz.

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