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Haiti und Karibik

Verheerende Zerstörung durch Hurrikan Melissa

Nothilfe
Letzte Aktualisierung: 28.10.2025
Aufräumarbeiten nach Hurrikan Irma auf Haiti

 Wir sind mit unseren lokalen Partnern vor Ort und leisten Nothilfe für die Betroffenen des Hurrikan Melissa, der als stärkster je registrierter Sturm in die Geschichte eingehen könnte. Seit mehr als zwei Jahren steht das Departement Grand'Anse in Haiti vor Herausforderungen. Eine angespannte Sicherheitslage aufgrund von Bandenkriegen und die anhaltenden Auswirkungen des Erdbebens von 2021 und des Hurrikans Matthew im Jahr 2016 haben langwidrige Schwierigkeiten verursacht.

  • Gemeinsam mit unseren Partnern leisten wir Nothilfe für die Betroffenen Menschen vom Hurrikan Melissa.
  • Bedürftige Familien in Haiti erhalten ein Lebensmittelpaket mit 22,5 Kilo Reis, 22,5 Kilo Mais, eine Gallone Pflanzenöl, fünf Kilo Bohnen und zehn geräucherten Heringen. Zudem werden die Familien mit einer Schulung in ihrer landwirtschaftlichen Produktion unterstützt. Damit sie wieder Wasser für den Hausgebrauch und die Landwirtschaft haben, werden 100 Speichertanks zur Aufbewahrung von Regenwasser installiert.
  • Durch die Bereitstellung von Mikrofördermitteln können kleine Gemeinschaftsinitiativen Projekte zur Reduzierung des Katastrophenrisikos umsetzen.
Wir halten Sie auf dem Laufenden
Nachrichten aus dem Projekt
Nothilfe nach dem verheerenden Hurrikan Melissa Vom 28.10.2025

Hurrikan Melissa hat auf Haiti eine Schneise der Verwüstung hinterlassen: Berichten zufolge starben drei Menschen an den Folgen des Sturms, zahlreiche Häuser wurden beschädigt und überflutet. Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation leisten wir bereits vor Ort Nothilfe. Die im Rahmen eines Projekts errichteten sturmsicheren Häuser boten zahlreichen betroffenen Menschen Schutz. Unsere Partnerorganisation konnte zudem 367 Menschen aufnehmen und sie mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und sauberem Trinkwasser versorgen.

Nachrichten aus dem Projekt

Vom 28.10.2025
Diakonie Katastrophenhilfe/FNGA

Nothilfe nach dem verheerenden Hurrikan Melissa

Hurrikan Melissa hat auf Haiti eine Schneise der Verwüstung hinterlassen: Berichten zufolge starben drei Menschen an den Folgen des Sturms, zahlreiche Häuser wurden beschädigt und überflutet. Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation leisten wir bereits vor Ort Nothilfe. Die im Rahmen eines Projekts errichteten sturmsicheren Häuser boten zahlreichen betroffenen Menschen Schutz. Unsere Partnerorganisation konnte zudem 367 Menschen aufnehmen und sie mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und sauberem Trinkwasser versorgen.

Vom 04.11.2024

Resilienz gegen den Klimawandel

Das Projekt stärkt in zwei landwirtschaftlichen Gemeinden von Jérémie die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels. Dürreperioden haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die Viehzucht, den Zugang zu Wasser und den Kleinhandel. Einige Familien haben daher Schwierigkeiten, sich auch nur eine Mahlzeit pro Tag zu leisten, da die Landwirtschaft stark vom Regen abhängig ist und kaum Alternativen bietet. Insgesamt können wir gemeinsam mit unseren lokalen Partner mehr als 3.850 Menschen erreichen.

Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen

Bild von Carsten Obergfell

Carsten Obergfell

Service für Spenderinnen und Spender

+49 30 65211-4722service@diakonie-katastrophenhilfe.de

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