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Nothilfe für Myanmar

Unterstützung nach dem verheerenden Erdbeben

Nothilfe
Letzte Aktualisierung: 23.04.2025
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In Myanmar, einem Land, das bereits unter den Folgen eines Bürgerkriegs leidet, hat ein schweres Erdbeben die Situation weiter verschärft. Offiziellen Angaben zufolge sind mehr als 3000 Menschen ums Leben gekommen. Auch Thailand ist von den Erdbeben stark betroffen. Die Diakonie Katastrophenhilfe steht in Kontakt mit Partnerorganisationen vor Ort, erste Nothilfe ist angelaufen. Das Hilfswerk der evangelischen Kirchen stellt dafür zunächst 250.000 Euro bereit.

 

 

Myanmar befindet sich in einem blutigen Bürgerkrieg, der im Februar 2021 begann, als das Militär die Macht übernahm. Seitdem haben sich die Kämpfe zwischen der Armee und zahlreichen Rebellengruppen intensiviert. Rund 3,5 Millionen Menschen sind innerhalb des Landes vertrieben, und viele Regionen sind nur schwer für humanitäre Hilfe zugänglich. Bereits vor dem verheerenden Erdbeben waren fast 20 Millionen Menschen in Myanmar auf humanitäre Unterstützung angewiesen.

Jetzt spenden und helfen! Ihre Spende kann entscheidend dazu beitragen, den Menschen in Myanmar dringend benötigte Hilfe zu leisten und die humanitäre Krise zu lindern.

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  • Um den Menschen in Myanmar zu helfen, stimmen wir uns mit unseren internationalen Partnern ab. Wir prüfen Hilfsmaßnahmen und eruieren nächste Schritte.
  • Die Diakonie Katastrophenhilfe stellt zunächst 250.000 Euro bereit. Wir arbeiten gemeinsam daran, die Bedarfe vor Ort genau zu ermitteln und gezielte Hilfe zu leisten.
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Nachrichten aus dem Projekt

Gemeinsam mit unserem Partner bereiten wir Hilfe für notleidende Familien vor. Denn eine schnelle Bedarfserhebung unter 326.000 betroffenen Menschen durch unsere Partner vor Ort hat die dringendsten Hilfsgüter identifiziert. 76 Prozent der Menschen hat bislang noch keine Hilfe erhalten.mehr...

Nachrichten aus dem Projekt

Vom 08.04.2025

Schnelle Hilfe für notleidende Familien

Gemeinsam mit unserem Partner bereiten wir Hilfe für notleidende Familien vor. Denn eine schnelle Bedarfserhebung unter 326.000 betroffenen Menschen durch unsere Partner vor Ort hat die dringendsten Hilfsgüter identifiziert. 76 Prozent der Menschen hat bislang noch keine Hilfe erhalten.

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Vom 04.04.2025

Lebensmittel und Hygiene-Sets: Dringendste Nothilfemaßnahmen ermittelt

Unsere Partner haben vor Ort die dringendsten Bedarfe ermittelt. Zunächst werden Nothilfemaßnahmen wie die Verteilung von Lebensmitteln, Hygiene-Sets und alltäglichen Gebrauchsgegenständen geplant, um die betroffenen Menschen in der akuten Phase der Krise mit dem Nötigsten zu versorgen und ihre Gesundheit zu schützen. Dazu zählen unter anderem Zahnbürsten, Toilettenpapier, Kochtöpfe sowie Schlafmatten und Planen. In einer zweiten Phase sind psychosoziale Hilfe und die Wiederherstellung landwirtschaftlicher Flächen vorgesehen. Diese Maßnahmen sollen die mentale Gesundheit der Betroffenen stärken und ihnen langfristige Perspektiven für den Wiederaufbau ihrer Lebensgrundlagen bieten.

Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen

Bild von Carsten Obergfell

Carsten Obergfell

Service für Spenderinnen und Spender

+49 30 65211-4722service@diakonie-katastrophenhilfe.de

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