Nach dem Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Toten. Dringende Hilfsmaßnahmen zur medizinischen Versorgung und Trinkwassersicherung sind notwendig. Die Bilder, die uns aus Myanmar erreichen sind erschütternd.
Vier Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Todesopfer weiter an. Laut der regierenden Militärjunta wurden bisher 2.719 Leichen geborgen, jedoch wird mit über 3.000 Toten gerechnet. Mehr als 4.000 Menschen sind verletzt.
Im Katastrophengebiet herrscht ein akuter Mangel an medizinischer Versorgung. In Zusammenarbeit mit Partnern prüfen wir derzeit die konkreten Hilfsmaßnahmen und legen neben der Sicherstellung von Trinkwasser auch einen Fokus auf die Bereitstellung medizinischer und psychosozialer Hilfe. Unser Ziel, welches wir dank ihren Spenden erreichen können ist eine weitere Katastrophe nach dem Erdbeben zu verhindern.