Gemeinsam mit unserem Partner bereiten wir Hilfe für notleidende Familien vor. Denn eine schnelle Bedarfserhebung unter 326.000 betroffenen Menschen durch unsere Partner vor Ort hat die dringendsten Hilfsgüter identifiziert. 76 Prozent der Menschen hat bislang noch keine Hilfe erhalten.
Gemeinsam mit unserem Partner bereiten wir Nothilfe für notleidende Familien in den Regionen Mandalay und Naypyidaw vor. „Die Menschen vor Ort benötigen Soforthilfe in allen Bereichen – ob sauberes Trinkwasser, Nahrungsmittel, Hygiene-Sets, medizinische Versorgung oder Decken und Planen.“ sagt Michael Frischmuth, Programmleiter der Diakonie Katastrophenhilfe. „Vor allem die hohen Temperaturen und der nahende Monsun steigern die Gefahr,das lebensgefährliche Krankheiten ausbrechen. Wenn nicht zügig geholfen wird, droht eine Katastrophe nach der Katastrophe“, so Frischmuth weiter.
Die am stärksten betroffenen Gebiete sind Berichten unserer Partnerorganisation zufolge nach wie vor ohne Strom und Wasser. Zudem sind die Telekommunikation und der Internetzugang so stark gestört, so dass die betroffenen Gemeinden von wichtigen Dienstleistungen abgeschnitten sind.