Die Vorbereitungen auf einen zweiten Ausbruch laufen, um lebensnotwendige Dinge wie Trinkwasser, Nahrungsmittel und Decken bei Bedarf schnell verteilen zu können.
Nach dem Vulkanausbruch am 22. Mai neben der Millionenstadt Goma waren zehntausende Menschen auf der Flucht. Rund 20.000 hat die Katastrophe obdachlos gemacht und 32 Menschen starben. Die Erde hat danach rund eintausend Mal gebebt, was zahlreiche Häuser beschädigte. Die Regierung hatte Teile der Stadt vorsorglich evakuiert.
Die Vorbereitungen auf einen zweiten Ausbruch laufen, um lebensnotwendige Dinge wie Trinkwasser, Nahrungsmittel und Decken bei Bedarf schnell verteilen zu können.
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