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Verteilung von dringend benötigten Hilfsgütern

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Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation verteilen wir dringend benötigte Hilfsgüter und reagieren auf die Notlage. „Die Menschen brauchen vor allem Decken und Schlafmatten“, sagt Michael Frischmuth, Kontinentalverantwortlicher für Asien und Europa der Diakonie Katastrophenhilfe. „Auch Hygieneartikel, Windeln, Nahrung und Trinkwasser werden dringend benötigt. Die Temperaturen liegen nachts nur knapp über dem Gefrierpunkt und es weht ein kalter Wind.“ Daher verteilt unsere Partneroganisation unter anderem Hygiene-Kits, Baby-Decken und einfache Regenmäntel.

Außerdem werden Plastikbahnen ausgegeben, die einen notdürftigen Regenschutz bieten. Aktuell bekommen Hilfsorganisation vor Ort keine behördliche Genehmigung, den Flüchtlingen einen besseren Schutz vor der Witterung bereit zu stellen. „Wir tun was wir können, um die Gesundheitsrisiken der Menschen zu minimieren“, erklärt Frischmuth.

Die meisten Flüchtlinge sind junge Männer aus dem Iran, Afghanistan und Syrien, aber auch zahlreiche Familien mit Kleinkindern haben sich auf Weg gemacht. Nach Angaben der International Organization for Migration (IOM) handelt es sich um mindestens 13.000 Personen.

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