Berlin und weltweit
Am Hauptsitz Berlin waren 2022 insgesamt 38 Mitarbeitende (33 in Vollzeit, fünf in Teilzeit) beschäftigt. Die Vergütung für Mitarbeitende verteilt sich wie folgt: in der Entgeldgruppe (EG) 15 bei 6.532,55 Euro; in der EG 14 zwischen 6.218,70 und 6.927,59 Euro, in der EG 13 zwischen 4.911,44 und 5.822,30 Euro; in der EG 11 zwischen 3.622,16 und 5.182,41 Euro und in der EG 9A zwischen 3.556,55 und 3.909,83 Euro. Dies sind Brutto-Monatseinkommen ohne gesetzliche Arbeitgeberanteile und Beiträge zur Versorgungskasse. Das Einkommen des Direktors wird aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht.
An den 18 Standorten arbeiteten am 31.12.2022 insgesamt 92 lokale und ein entsandter Mitarbeitender. Ein Mitarbeiter am Standort Brüssel vertritt uns bei der EU und unterstützt uns bei der Einwerbung von EUMitteln. Zudem waren 2022 neun Beraterinnen und Berater zeitweise im Ausland für uns tätig.
Gesteuert wird die Diakonie Katastrophenhilfe durch eine Präsidentin, einen Direktor und die drei Abteilungsleitungen Finanzen und Verfahren, Programme sowie Kommunikation und Fundraising. Die Abteilung Finanzen und Verfahren steuert die Finanzen und kümmert sich um Budgetkontrolle, steuerliche Fragen, Drittmittelprüfungen, Controlling und Berichtswesen. Die Abteilung Programme betreut über die drei Regionalbüros in Afrika und Asien und weitere 15 weltweite Projektbüros sowie das in Berlin angesiedelte Referat Grundsatz und Fachberatung die Projekte vom Antrag bis zur Auswertung, stellt Drittmittel-Anträge und hilft den lokalen Partnern bei der Planung und Umsetzung. Darüberhinaus unterstützen die Mitarbeiten den die strategische Arbeit und die Partnerstrukturen vor Ort, kennen Sprache, Kultur und die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Verhältnisse in den Ländern der Regionen.