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Bargeldhilfe für Geflüchtete: Eindrücke aus Hilfsprojekt

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Wir haben unsere Hilfe in Osteuropa ausgeweitet: Im Nachbarland Polen unterstützen wir Geflohene mit Bargeldhilfen. Im Fokus stehen dabei Schwangere, Mütter mit Kleinkindern oder Menschen mit Behinderungen.

„Nach einer Phase notwendiger Überlebenshilfe brauchen die Geflüchteten nun weitere Unterstützung, um selbstbestimmt ihre Grundbedürfnisse zu decken. Die Bargeldhilfen ermöglichen ihnen, für sich und ihre Kinder genau die Dinge zu kaufen, die sie wirklich brauchen“, sagt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für ein würdevolles Leben auf der Flucht.“ Insgesamt werden mit dem Hilfsprojekt mehr als 16.000 Geflüchtete unterstützt. 

Bargeldhilfen sind eine sehr effektive Form der Nothilfe. Geldkarten auszugeben ist meistens günstiger als Hilfsgüter einzukaufen und zu verteilen und dabei auch deutlich flexibler. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Bargeldhilfen.

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