Pressefotocenter
In unserem Pressefotocenter finden Sie Bilder der Diakonie Katastrophenhilfe in druckfähiger Auflösung.
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Titel | James Deng und seine Schwester Elizabeth |
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Beschreibung | James Deng, 16, und seine Schwester Elizabeth, 12, essen im Rahmen des Schulspeisungsprogramms in der Bahrgel-Grundschule in Cueibet zu Mittag. James möchte sich weiterbilden, weil er sagt, dass er später einmal einen guten Job haben möchte. Er mag Fußball. Elizabeth liebt es zu lernen und sagt, dass es ihr Traum ist, Lehrerin zu werden. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt das Projekt unserer Partnerorganisation VSF (Vétérinaires Sans Frontières) zur Verringerung von Hunger und Unterernährung und zur Förderung einer widerstandsfähigen Nahrungsmittelproduktion im Bundesstaat Gok. |
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Siegfried Modola/Diakonie Katastrophenhilfe |
Copyright Notiz | Zur freien Verwendung im redaktionellen Zusammenhang mit Diakonie Katastrophenhilfe |
Land | Südsudan |
Titel | Muslima Aden |
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Beschreibung | Dürre in Somalia. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt besonders gefährdete Menschen, insbesondere Frauen und Kinder. Muslima Aden, 48 Jahre alt, Landwirtin, arbeitet auf ihrem Feld im Dorf Badicade in Baidoa, Somalia. Muslima ist eine der Landwirtinnen, die von der Bewirtschaftung von 1 Hektar Land profitiert haben. Sie sagte: "Ich wurde ausgewählt, weil ich zur Kategorie der von Frauen geführten Haushalte gehöre, und das Schlimmste ist, dass ich meine Waisenkinder mit einem Stück Land großziehe, aber wegen der Dürre gibt es keine große Ernte. Projektpartner: Initiative für nachhaltige Entwicklung und Friedensförderung - SYPD. |
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Ismail Taxta/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Somalia |
Beschreibung | Dhiey Tuc (7) erhält sein Mittagessen im Rahmen des Schulspeisungsprogramms in der Bahrgel-Grundschule in Cueibet. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt das Projekt unserer Partnerorganisation VSF (Vétérinaires Sans Frontières) zur Verringerung von Hunger und Unterernährung und zur Förderung einer widerstandsfähigen Nahrungsmittelproduktion im Bundesstaat Gok. |
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Siegfried Modola/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Südsudan |
Titel | Baby im Arm einer Krankenschwester |
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Beschreibung | Eine Krankenschwester führt in Bulla Hagar, im Bezirk Wajir im Nordosten Kenias Gesundheitsdienste in ländlichen Gemeinden durch. Im Nordosten Kenias haben wiederkehrende Dürren, chronischer Wassermangel, Verlust von Weideland und Wüstenbildung Frauen, Kinder und Männer an den Rand des Abgrunds getrieben. Darüber hinaus haben die Gemeinden aufgrund der wirtschaftlichen Härten, die durch die Covid-19-Pandemie in einer Region des Landes mit wenig Infrastruktur entstehen, Schwierigkeiten, sich selbst zu versorgen. Darüber hinaus erlebte Kenia Ende 2019 den schlimmsten Ausbruch von Wüstenheuschrecken seit 70 Jahren. Zyklische Dürre, eine Heuschreckeninvasion biblischen Ausmaßes und die Covid-19-Pandemie haben eine fragile humanitäre Situation für Tausende von Menschen geschaffen, die in diesen trockenen Gebieten des Landes leben. Projektpartner: RACIDA |
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Siegfried Modola / Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Kenia |
Titel | Eine Frau im Schulgarten |
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Beschreibung | Die Diakonie Katastrophenhilfe födert den Anbau von Nahrungsmitteln in Schulgärten. Denn neben der Schulspeisung ist Ziel des Projekts, die Nahrungsmittelproduktion der Schulen und der umliegenden Haushalte nachhaltig zu erhöhen. Dazu werden in den Schulen Modellgärten eingerichtet, die einerseits zu Bildungszwecken und zur Wissensvermittlung dienen und in denen andererseits die für die Schulspeisung nötigen Nahrungsmittel produziert werden. Die Frauen, die jeden Tag daran arbeiten, erklären den Nutzen, den er für die Gemeinschaft bringt: Wir haben jetzt die Fähigkeiten, das Wissen, wie man Landwirtschaft betreibt, wie man Lebensmittel für unsere Kinder, unsere Häuser und unsere Gemeinschaft produziert, sagt eine der Frauen. Hier bauen wir unsere eigenen Lebensmittel an und können Überschüsse auch auf dem Markt verkaufen. Mit dem Geld, das wir verdienen, können wir Kleidung für unsere Kinder kaufen, das Schulgeld bezahlen und unser Leben verbessern. Projektpartner: VSF - Vétérinaires Sans Frontières. |
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Siegfried Modola/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Südsudan |
Titel | Mädchen bei Schulspeisung |
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Beschreibung | Madit Malieng (9) erhält das Mittagessen im Rahmen des Schulspeisungsprogramms in der Bahrgel-Grundschule in Cueibet. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt das Projekt unserer Partnerorganisation VSF (Vétérinaires Sans Frontières) zur Verringerung von Hunger und Unterernährung und zur Förderung einer widerstandsfähigen Nahrungsmittelproduktion im Bundesstaat Gok. |
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Siegfried Modola/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Südsudan |
Titel | Notunterkunft in einer ehemaligen Schule in Perechyn |
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Beschreibung | Mario Göb (Nothilfekoordinator Ukraine DKH) hilft der dreiundneuzigjährigen Nina Ivania bei ihrem täglichen Gang über den Hausflur der Flüchtlingesunterkunft. Nina Ivania kommt aus einem kleinen Dorf in Luansk Oblast und ist mit ihrer Enkeltochter, den Urenkeln und ihrem Sohn geflohen. Ihr Haus ist zerstört, trotzdem hofft sie eines Tages zurückzukehren. Sie wünscht sich Frieden. Projektpartner: Vostock SOS |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Ukraine |
Titel | 17984CP_UKR_135 |
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Beschreibung | Portrait Mario Göb (Nothilfekoordinator Ukraine der Diakonie Katastrophenhilfe). Im Hintergrund das von einem russischen Raketeneinschlag und Artilleriebeschuss am 25. Februar 2022 zerstörte Lebensmittelauslieferungslager. |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
Titel | Mario Göb |
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Beschreibung | Portrait Mario Göb (Nothilfekoordinator Ukraine der Diakonie Katastrophenhilfe). Im Hintergrund die von einem russischen Raketeneinschlag und Artilleriebeschuss am 25. Februar 2022 zerstörten LKWs eines Lebensmittelauslieferungslager. |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Ukraine |
Titel | Wohnung von Yulia und ihrer Schwester Lilya |
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Beschreibung | Schwester Lilya (1. Person v. links, 31 Jahre) und ihrem Sohn (7 Monate) Ygor und ihre Schwester Yulia (3. Person v. links, 28 Jahre) mit ihrem Baby erzählen Mario Göb (1. Person v. rechts, Nothilfekoordinator Ukraine Diakonie Katastrophenhilfe) und Tetiana Basiuk (2. Person v. rechts, der lokalen Hilfsorganisation "Child Wellbeing Fund") die Geschehnisse des russischen Raketenangriffs. Beide überlebten mit ihren älteren Söhnen im März einen Raketenangriff auf ihr Haus. Sie schliefen im ersten Stock mit den Kindern. Beide Frauen waren zu dem Zeitpunkt schwanger. Die Splitter stecken noch heute in der Schlafzimmerwand. Alle überlebten unverletzt und konnten zu Verwandten fliehen. Julia brachte einen Monat später den kleinen Ygor zur Welt. Projektpartner: CWF- Child Wellbeing Fund |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Ukraine |
Titel | Verteilstelle einer lokalen NGO |
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Beschreibung | Verteilung von Hilfspaketen insgesamt über mehrere Tage an 70 Familien, heute an 15 Familien. Die Verteilung wird organisiert von einer lokalen NGO, die eine Hilfsanfrage an Vostok SOS geschickt haben. Die IDP Familien kommen alle aus Luhansk. Foto: der Nothilfe-Koordinator der Diakonie Katastrophenhilfe fuer die Ukraine, Mario Göb (1. Person v. links) hilft einer Flüchtlingsfamilie beim Tragen des Hilfspakets. Projektpartner: Vostock SOS |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Ukraine |
Titel | Verteilstelle einer lokalen NGO |
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Beschreibung | Valia (24 Jahre) und ihr Sohn Meron (1,5 Jahre) leben 30 Minuten zu Fuß von der Verteilstelle entfernt in einer Mietskaserne aus der 70er Jahren. Valia lebt hier allein mit ihrem Sohn in einem 1 Zimmer App. Sie ist aus Luhansk geflohen. Die Verteilung von Hilfspaketen wird organisiert von einer lokalen NGO, die eine Hilfsanfrage an Vostok SOS geschickt haben. Projektpartner: Vostock SOS |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Ukraine |
Titel | Auslieferungslager von Vostok SOS |
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Beschreibung | Das Auslieferungslager der lokalen Hilfsorganisation Vostok SOS. Ein aus dem niederländischen Distributionslager Inter-Supply kommender 25 Tonnen schwerer Sattelschlepper wird entladen. Die in Holland im Distributionslager Inter-Supply auf Großpaletten zusammengestellten Lebensmittel- und Hygieneartikel werden in einer Packlinie in handlichen Hilfspaketen für notbedürftige Familien und Einzelpersonen portioniert und verpackt. |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Ukraine |
Titel | 17984CP_UKR_063 |
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Beschreibung | Die Verteilung von Hilfspaketen wird organisiert von einer lokalen NGO, die eine Hilfsanfrage an Vostok SOS geschickt haben. Foto: Svitlana Ahadzhyan (1. Person v. links, Vostok SOS, Humanitarian Program Manager) und der Nothilfe-Koordinator der Diakonie Katastrophenhilfe für die Ukraine, Mario Göb (1. Person v. rechts) helfen an der Ausgabestelle beim Tragen des Hilfspakets für Katerina (2. Person v. links, 33 Jahre) und Alexandra (2. Person v. rechts, 8 Jahre). Sie ist mit ihren Eltern aus Luhansk geflohen. Projektpartner: Vostock SOS |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
Titel | Verteilstelle einer lokalen NGO |
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Beschreibung | Die Verteilung von Hilfspaketen wird organisiert von einer lokalen NGO, die eine Hilfsanfrage an Vostok SOS geschickt haben. Foto: der Nothilfe-Koordinator der Diakonie Katastrophenhilfe für die Ukraine, Mario Göb (2. Person v. rechts) hilft an der Ausgabestelle beim Ausgabe des Hilfspakets für Katerina (2. Person v. links, 33 Jahre) und Alexandra (1. Person v. rechts, 8 Jahre). Katerina ist mit ihren Eltern aus Luhansk geflohen. Projektpartner: Vostock SOS |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Ukraine |
Titel | Büro von Vostok SOS |
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Beschreibung | Am 16. November 2022 kam es auch in der Zentrale der lokalen NGO Vostok SOS bedingt durch den gezielten russischen Raketenbeschuss der ukrainischen Energieinfrastruktur zu einem stundenlangen Stromausfall. Zusammen mit Svitlana Ahadzhyan (3. Person v. links, Vostok SOS, Humanitarian Program Manager) arbeitet der Nothilfekoordinator fuer Ukraine DKH, Mario Göb (1. Person v. links) im Licht von Taschen- und Stirnlampen an der Organisation der weiteren Verteilung von Hilfspaketen. Projektpartner: Vostock SOS |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Ukraine |
Titel | Dagmar Pruin |
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Beschreibung | Pfarrerin Dr. Dagmar Pruin, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe |
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Hermann Bredehorst/ Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Deutschland |
Titel | Dagmar Pruin |
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Beschreibung | Pfarrerin Dr. Dagmar Pruin, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe |
Copyright |
Hermann Bredehorst/ Diakonie Katastrophenhilfe |
Copyright Notiz | Zur freien Verwendung im redaktionellen Zusammenhang mit Diakonie Katastrophenhilfe |
Land | Deutschland |
Titel | Dagmar Pruin |
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Beschreibung | Pfarrerin Dr. Dagmar Pruin, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe |
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Hermann Bredehorst/ Diakonie Katastrophenhilfe |
Copyright Notiz | Zur freien Verwendung im redaktionellen Zusammenhang mit Diakonie Katastrophenhilfe |
Land | Deutschland |
Titel | Martin Keßler |
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Beschreibung | Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe |
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Hermann Bredehorst/Diakonie Katastrophenhilfe |
Copyright Notiz | Zur freien Verwendung im redaktionellen Kontext mit der Diakonie Katastrophenhilfe |
Land | Deutschland |
Titel | Martin Keßler |
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Beschreibung | Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe |
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Hermann Bredehorst/Diakonie Katastrophenhilfe |
Copyright Notiz | Zur freien Verwendung im redaktionellen Kontext mit der Diakonie Katastrophenhilfe |
Land | Deutschland |
Titel | Besuch bei ukrainischen Flüchtlingen im Grenzgebiet zwischen Rumänien und der Republik Moldau. |
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Beschreibung | Dagmar Pruin, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe, unterhält sich mit Larissa (52 Jahre). Larissa ist aus der südukrainischen Stadt Mykolajiw (nahe Odessa) geflüchtet. Die Leiterin eines Orchesters traditioneller Volksmusik möchte in Holland mit ukrainischen Flüchtlingen ein neues Orchester aufbauen. Diakonie Katastrophenhilfe arbeitet in Rumänien mit dem Projektpartner AIDRom zusammen, um Flüchtlingen aus der Ukraine zu helfen. |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Rumänien |
Titel | Vergabe von Debitkarten an Geflüchtete in Polen |
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Beschreibung | Gemeinsam mit der Diakonie Polen unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe über 16.000 Geflüchtete aus der Ukraine in Polen mit Bargeldhilfen in Form von Debitkarten. In der Turnhalle der Ognisko Pracy Pozaszkalnej nr 1 (Außerschulisches Arbeitszentrum) ist das Registrierungszentrum der Diakonie Polen. Die Vorlage der nötigen Dokumente erfolgt nach der vorhergegangenen Online-Registrierung. Ukrainisch sprechenden Mitarbeiter der Diakonie Polen nehmen dann die Daten der ukrainischen Flüchtlingen auf und beraten die Flüchtlinge zu den Möglichkeiten der Nutzung der Debitkarte. Zur Debitkarte wird den Flüchhtlingen noch ein auf ukrainisch geschriebenes Infoblatt ausgehändigt. |
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Christoph Püschner / Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Polen |
Titel | Vergabe von Debitkarten an Geflüchtete in Polen |
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Beschreibung | Gemeinsam mit der Diakonie Polen unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe über 16.000 Geflüchtete aus der Ukraine in Polen mit Bargeldhilfen in Form von Debitkarten. In der Turnhalle der Ognisko Pracy Pozaszkalnej nr 1 (Außerschulisches Arbeitszentrum) ist das Registrierungszentrum der Diakonie Polen. Die Vorlage der nötigen Dokumente erfolgt nach der vorhergegangenen Online-Registrierung. Ukrainisch sprechenden Mitarbeiter der Diakonie Polen nehmen dann die Daten der ukrainischen Flüchtlingen auf und beraten die Flüchtlinge zu den Möglichkeiten der Nutzung der Debitkarte. Zur Debitkarte wird den Flüchhtlingen noch ein auf ukrainisch geschriebenes Infoblatt ausgehändigt. |
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Christoph Püschner / Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Polen |
Titel | Vergabe von Debitkarten an Geflüchtete in Polen |
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Beschreibung | Gemeinsam mit der Diakonie Polen unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe über 16.000 Geflüchtete aus der Ukraine in Polen mit Bargeldhilfen in Form von Debitkarten. In der Turnhalle der Ognisko Pracy Pozaszkalnej nr 1 (Außerschulisches Arbeitszentrum) ist das Registrierungszentrum der Diakonie Polen. Die Vorlage der nötigen Dokumente erfolgt nach der vorhergegangenen Online-Registrierung. Ukrainisch sprechenden Mitarbeiter der Diakonie Polen nehmen dann die Daten der ukrainischen Flüchtlingen auf und beraten die Flüchtlinge zu den Möglichkeiten der Nutzung der Debitkarte. Zur Debitkarte wird den Flüchhtlingen noch ein auf ukrainisch geschriebenes Infoblatt ausgehändigt. |
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Christoph Püschner / Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Polen |
Titel | Vergabe von Debitkarten an Geflüchtete in Polen |
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Beschreibung | Gemeinsam mit der Diakonie Polen unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe über 16.000 Geflüchtete aus der Ukraine in Polen mit Bargeldhilfen in Form von Debitkarten. In der Turnhalle der Ognisko Pracy Pozaszkalnej nr 1 (Außerschulisches Arbeitszentrum) ist das Registrierungszentrum der Diakonie Polen. Hier werden die ukrainischen Flüchtlinge von ukrainisch sprechenden Mitarbeiter der Diakonie Polen registriert und beraten bevor sie die Visa Debit Karten ausgehändigt bekommen. Foto: Alla Horobets (1. Person v. links) und ihre Mutter (Person Mitte) erhalten an der letzten Station im Registrierungszentrum die Visa Debit Karte. Alla Horobets ist mit ihrer Mutter und ihren beiden Kindern aus der Stadt Poltava (Oblast Poltawa, Ost-Ukraine) nach Polen geflüchtet. |
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Christoph Püschner / Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Polen |
Titel | 17977CP_D_033 |
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Beschreibung | Gemeinsam mit der Diakonie Polen unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe über 16.000 Geflüchtete aus der Ukraine in Polen mit Bargeldhilfen in Form von Debitkarten. In der Turnhalle der Ognisko Pracy Pozaszkalnej nr 1 (Außerschulisches Arbeitszentrum) ist das Registrierungszentrum der Diakonie Polen. Hier werden die ukrainischen Flüchtlinge von ukrainisch sprechenden Mitarbeiter der Diakonie Polen registriert und beraten, bevor sie die Visa Debit Karten ausgehändigt bekommen. Foto: Hanna Nielepa ist mit ihren beiden Kindern Evelina and Matei aus der Region Luhansk im Juli nach Polen geflüchtet. In ihrer Hand hält sie die Debitkarte und ein auf ukrainisch geschriebenes Infoblatt. |
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Christoph Püschner / Diakonie Katastrophenhilfe |
Titel | Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingsfamilien in polnischen Gemeinden |
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Beschreibung | Gemeinsam mit kirchlichen Gemeinden und der Diakonie Polen unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe die Unterbringung ukrainischer Flüchtlingsmüttern mit ihren Kindern in dafür renovierten Pfarr- sowie Gemeindehäusern. Foto: im renovierten Souterrain des Gemeindehaus der Evangelisch-Augsburgische Kirchengemeinde in Krakau hat Pfarrer Lukasz Ustruszka zusammen mit seinen Gemeindeangestellten eine Wohnung fuer die "Frauen-Power-WG" für ukrainische Flüchtlingsfrauen mit ihren Kindern hergerichtet. Die Flüchtlingskinder fühlen sich nach ihren Erlebnissen der dramatischen Flucht in der Souterrainwohnung wohl und vor allem sicher. |
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Christoph Püschner / Diakonie Katastrophenhilfe |
Copyright Notiz | Zur freien Verwendung im redaktionellen Zusammenhang mit Diakonie Katastrophenhilfe |
Land | Polen |
Titel | Hilfsgüter für ukrainische Flüchtlinge |
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Beschreibung | Zusammen mit Mitarbeitern der rumänischen Partnerorganisation AIDRom bringt Martin Kesseler (Mitte), Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe, Kartons mit wärmenden Decken in die speziell dafür eingerichtete Sammelstelle für Hilfsgüter an der rumänisch-moldawischen Grenze. |
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Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe |
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Land | Rumänien |
Titel | Dürre in Somalia |
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Beschreibung | Eine Mutter sitzt mit ihrer Familie vor einer provisorischen Unterkunft in einer Siedlung für Dürreflüchtlinge in Galkayo. Als Reaktion auf die zunehmende Dürre und auf die wachsende Hungerkatastrophe in Somalia ist das oberste Ziel des Projekts der Diakonie Katastrophenhilfe, einen Beitrag zu einem verbesserten und sicheren Zugang zu Wasser und Hygiene, zur Ernährungssicherheit sowie zu anderen Grundbedarfen für besonders von der Dürre und vom Gewaltkonflikt betroffene Binnenvertriebene zu leisten. Projektpartner: Zentrum für Frieden und Demokratie - CPD |
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Ismail Taxta/Diakonie Katastrophenhilfe |
Copyright Notiz | Zur freien Verwendung im redaktionellen Zusammenhang mit Diakonie Katastrophenhilfe |
Land | Somalia |