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Demokratische Republik Kongo

Soforthilfe nach Ebola-Ausbruch

Katastrophenvorsorge Nothilfe
Letzte Aktualisierung: 23.10.2023
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2018 brach Ebola gleich zwei Mal im Land aus, erst im Westen, dann im Osten. Während die Neu-Infektionen im Westen schnell unter Kontrolle waren, breitete sich das Ebola-Fieber im Osten zur Epidemie aus. Im Juni 2020 wurde der tödliche Ausbruch von der Weltgesundheitsorganisation als beendet erklärt. Das Gesundheitssystem steht weiterhin vor großen Herausforderungen. Wir sind gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort.

Seit knapp zwei Jahren kämpft die Demokratische Republik Kongo gegen die Ebola-Epidemie, mehr als 2.200 Menschen sind in diesem Zeitraum an der Krankheit gestorben. Die Lage bleibt weiterhin schwierig und die Entwicklungen unvorhersehbar: Masern und der Coronavirus stellen das Land weiterhin vor Herausforderungen.

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  • Wir sind mit unserer Partnerorganisation vor Ort in Nord-Kivu und Ituri. Hier konzentrieren wir uns auf die Ebola-Prävention, um die Ausbreitung des tödlichen Virus zu verhindern.

  • Wir statten Gesundheitszentren mit medizinischem Material zum Schutz des Personals aus. Wir führen Fieberscreenings mit Laserthermometern durch, errichten Notfallduschen und installieren Vorrichtungen zum Händewaschen mit chlorhaltigem Wasser.

  • Für Lehrkräfte, Polizisten und Mütter bieten wir gezielt Schulungen an. Neben Hygiene ist Aufklärung eine der wichtigsten Maßnahmen, um die Ausbreitung von Ebola zu stoppen.

     

Wir halten Sie auf dem Laufenden
Nachrichten aus dem Projekt
Ebola-Epidemie im Osten des Landes beendet Vom 26.06.2020

Nach knapp zwei Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation den Ausbruch der tödlichen Krankheit Ebola im Osten des Landes für beendet erklärt. Es war der zweitgrößte Ausbruch in der Geschichte der DR Kongo, jetzt gibt es seit 42 Tagen keine neue Ansteckung. Wir sind seit Jahren gemeinsam mit unseren Partnern in den betroffenen Regionen aktiv und konzentrieren uns auch weiterhin auf Prävention. Nur so können neue Krankheitsfälle verhindert werden. Um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, versorgen wir zudem Gesundheitsstationen mit Schutzmaterialien.

Nachrichten aus dem Projekt

Vom 26.06.2020

Ebola-Epidemie im Osten des Landes beendet

Nach knapp zwei Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation den Ausbruch der tödlichen Krankheit Ebola im Osten des Landes für beendet erklärt. Es war der zweitgrößte Ausbruch in der Geschichte der DR Kongo, jetzt gibt es seit 42 Tagen keine neue Ansteckung. Wir sind seit Jahren gemeinsam mit unseren Partnern in den betroffenen Regionen aktiv und konzentrieren uns auch weiterhin auf Prävention. Nur so können neue Krankheitsfälle verhindert werden. Um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, versorgen wir zudem Gesundheitsstationen mit Schutzmaterialien.

Vom 20.04.2020
Diakonie Katastrophenhilfe

So helfen wir: Eindrücke aus der Gesundheitsstation

Um eine Ausbreitung der Corona-Pandemie in der DR Kongo zu verhindern, haben wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation RACOJ Mitarbeitende der Gesundheitsstation im Nord-Kivu mit Schutzmaterialien ausgestattet. Hier bekommen Sie einige Eindrücke von vor Ort.

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Bild von Carsten Obergfell

Carsten Obergfell

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+49 30 65211-4722service@diakonie-katastrophenhilfe.de

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