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Pakistan

Die Islamische Republik Pakistan, mit über 240 Millionen Einwohnern, steht vor vielfältigen Herausforderungen. Wiederkehrende Naturereignisse wie Erdbeben und Überschwemmungen im Zuge des Monsuns stellen insbesondere viele Gemeinden vor große Aufgaben. In einigen Regionen erschweren sozioökonomische Bedingungen wie Armut, Ernährungssicherheit und Zugang zu Gesundheitsdiensten den Alltag.

Viele Menschen in Pakistan engagieren sich jedoch aktiv für Verbesserungen innerhalb ihrer Gemeinschaften: Sie entwickeln innovative Katastrophenvorsorge und sorgen gemeinsam mit lokalen und internationalen Partnern für schnelle Hilfe, wenn es darauf ankommt. Die Diakonie Katastrophenhilfe arbeitet eng mit Partnerorganisationen zusammen, um diese Initiativen zu stärken und die Eigenständigkeit der Menschen vor Ort nachhaltig zu fördern.

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Projekte in Pakistan

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Nothilfe nach verheerendem Monsunregen

Überdurchschnittlich starke Monsunregenfälle haben Ende Juni 2025 in Teilen Pakistans zu Sturzfluten geführt. Zahlreiche Menschen kamen bei den Katastrophen ums Leben, zahlreiche wurden schwer verletzt. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnern sind wir seit Jahren vor Ort und leisten auch jetzt Nothilfe für die Betroffenen.

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Nothilfe während Corona-Pandemie

Pakistan ist eines der am stärksten von Katastrophen gefährdeten Länder weltweit. Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen sowie Konflikte bedrohen das Land. Armut ist besonders in ländlichen Regionen weit verbreitet, die Bevölkerung leidet vielerorts unter Wassermangel und schlechten hygienischen Zuständen. Die Ausbreitung des Corona-Virus verschärft die humanitäre Lage vor Ort zusätzlich. Gemeinsam mit unseren Partnern leisten wir vor Ort Nothilfe.

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Hilfe gegen Dürre, Erdbeben und Flut

Pakistan ist ein Land voller Gegensätze, das regelmäßig von Wetterextremen heimgesucht wird. Die Diakonie Katastrophenhilfe engagiert sich vor Ort zur Katastrophenvorsorge.