Nach Angaben der Regierung sind mindestens 272 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 2.068 verletzt. Landesweit sind zentrale Straßen beschädigt und gesperrt, was die Versorgung der Verletzten und der Menschen ohne Obdach erschwert. Besonders stark ist die Küstenprovinz Manabí betroffen. Am Mittwoch wird auch der Leiter unseres Regionalbüros in Lateinamerika, Marino Jansen, in Ecuador eintreffen und die Hilfe vor Ort koordinieren.