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Pakistan

Nothilfe nach verheerendem Monsunregen

Nothilfe
Letzte Aktualisierung: 17.08.2023
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Überdurchschnittlich starke Monsunregenfälle haben 2022 in großen Teilen Pakistans zu Sturzfluten und Erdrutschen geführt. Zahlreiche Menschen kamen bei den Katastrophen ums Leben, zahlreiche wurden schwer verletzt. Seit Beginn der Monsunzeit im Juni 2023 gehen die Katastrophen weiter. Wir bleiben mit unseren Partnern weiterhin vor Ort und leisten Nothilfe für die Betroffenen.

In Pakistan kommt es häufig zu verheerenden Überschwemmungen, besonders schlimm war es 2010. Rund 20 Millionen Menschen waren betroffen. Da ein Großteil der Bevölkerung von der Landwirtschaft lebt, verloren zahlreiche Familien ihre Lebensgrundlage. Die Wassermassen beschädigten Häuser, Straßen und Brücken, vielerorts brach die Wasserversorgung zusammen.  

Wir haben auch in der Vergangenheit schnell geholfen, haben Häuser und Infrastruktur wiederaufgebaut und die Menschen auf die nächste Katastrophe vorbereitet, so gut es ging.

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  • Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation vor Ort haben wir 2022 wir ein Nothilfeprojekt in Höhe von 500.000 Euro umgesetzt. Rund 7.300 Personen wurden mit Bargeldhilfen und Nahrungsmittelpaketen unterstützt.
  • Auch 2023 bleiben wir an der Seite der Betroffenen. 400 Familien versorgen wir aktuell mit Saatgut, 500 weitere Familien mit Wasserfiltern. Zudem werden 1.000 Haushalte mit Bargeldhilfen unterstützt.
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Nachrichten aus dem Projekt
Projekt für Betroffene der Fluten geht weiter Vom 17.08.2023

Das Jahr 2022 brachte in Pakistan ein außergewöhnliches Ausmaß an Naturkatastrophen mit sich, fast ein Drittel des Landes wurde verwüstet. Überschwemmungen und Sturzfluten forderten zahlreiche Todesopfer und zerstörten die Infrastruktur. Allein seit Beginn der Monsunzeit im Juni 2023 haben laut UN 196 Menschen ihr Leben verloren, 283 wurden verletzt. Zudem wurden mehr als 35.000 Häuser beschädigt, davon wurden über 2.000 Lehmhäuser weggespült. Besonders schwer betroffen sind die Menschen in der Provinz Sindh. Gemeinsam mit unseren Partnern helfen wir den Betroffenen weiterhin mit Bargeldhilfen, Saatgut und Wasserfiltern. Insgesamt kann unsere Hilfe so mehr als 10.000 Menschen erreichen.

Nachrichten aus dem Projekt

Vom 17.08.2023
Diakonie Katastrophenhilfe/CWSA

Projekt für Betroffene der Fluten geht weiter

Das Jahr 2022 brachte in Pakistan ein außergewöhnliches Ausmaß an Naturkatastrophen mit sich, fast ein Drittel des Landes wurde verwüstet. Überschwemmungen und Sturzfluten forderten zahlreiche Todesopfer und zerstörten die Infrastruktur. Allein seit Beginn der Monsunzeit im Juni 2023 haben laut UN 196 Menschen ihr Leben verloren, 283 wurden verletzt. Zudem wurden mehr als 35.000 Häuser beschädigt, davon wurden über 2.000 Lehmhäuser weggespült. Besonders schwer betroffen sind die Menschen in der Provinz Sindh. Gemeinsam mit unseren Partnern helfen wir den Betroffenen weiterhin mit Bargeldhilfen, Saatgut und Wasserfiltern. Insgesamt kann unsere Hilfe so mehr als 10.000 Menschen erreichen.

Vom 14.03.2023
PVDP/Diakonie Katastrophenhilfe

Not nach der Flut weiterhin groß

Als Wassermassen im August 2022 Häuser, Straßen und Brücken zerstörten, wurden vielen Menschen die Lebensgrundlage und ihr Zuhause genommen. Mehr als 1700 Menschen starben bei den Überschwemmungen. Noch immer fehlt es an Nahrungsmitteln, sauberem Wasser, medizinischer Versorgung und Unterkünften. So helfen wir vor Ort.

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Carsten Obergfell

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