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Demokratische Republik Kongo

Die rund 80 Millionen Einwohner der Demokratische Republik Kongo in Zentralafrika leiden seit Jahrzehnten unter Bürgerkriegen und bewaffneten Konflikten. Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Menschen hungern. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist seit Langem vor Ort und unterstützt Bedürftige.

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Projekte in der DR Kongo

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Nothilfe nach Überschwemmungen

Bei den sintflutartigen Regenfällen im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind mehr als 400 Menschen umgekommen. Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe bereiten Hilfsmaßnahmen in der betroffenen Provinz Süd-Kivu vor.

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Hilfe nach sexualisierter Gewalt

Für Mädchen und Frauen zählt die DR Kongo zu den gefährlichsten Ländern der Welt. Seit mehr als zwei Jahrzehnten von gewalttätigen Konflikten geprägt, häufen sich Vergewaltigungen und andere Formen sexualisierter Gewalt. Oftmals wird diese von Milizen, Rebellen, Polizei oder Angehörigen der Armee als Waffe eingesetzt, um gezielt Macht und Demütigung auszuüben. Wir stehen mit unseren Partnerorganisationen an der Seite der Opfer.

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Soforthilfe nach Ebola-Ausbruch

2018 brach Ebola gleich zwei Mal im Land aus, erst im Westen, dann im Osten. Hier breitete sich das Fieber zur Epidemie aus. Wir sind seit Jahren mit unseren Partnern vor Ort und leisten Hilfe.

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Gegen den Hunger

In der Demokratischen Republik Kongo herrscht Hunger. Allein 2017 hat er um 30 Prozent zugenommen. Inzwischen sind etwa 7,7 Millionen Menschen von Nahrungsmittelknappheit betroffen.

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Nothilfe nach Vulkanausbruch

Nach dem Vulkanausbruch neben der Millionenstadt Goma sind zehntausende Menschen auf der Flucht. Die Regierung hat Teile der Stadt vorsorglich evakuiert und unser Büro in Goma bereitet sich auf den zweiten Ausbruch vor, der die Stadt schwer treffen könnte.